Am Abend des 25. September 2013 dürfen euch Pixies und No Ceremony /// im Roundhouse in London unterhalten. Ab 20:45 treten die Künstler auf und performen ihre Live Show. Ihr könnt, wie immer, die Auftritte von daheim kostenlos mitverfolgen.
iTunes Festival?
Wenn ihr nicht wisst, was das iTunes Festival 2013 ist, raten wir euch diesen Beitrag von uns durchzulesen. Hier erfährt ihr nicht nur die wichtigsten Informaitonen, sondern auch, wei man die Gigs kostenlos und Live von zuhause mitverfolgen kann.
No Ceremony /// ab 20:45
Das Trio aus Manchester macht vorallem Electro und Post-Pop. Das gleichnamige Debüt der Band ist eine mutige, ja einzigartig kühne Platte, die raffiniert die Messlatte von Popmusik höher legt und gleichzeitig wunderbar zugänglich bleibt. Ein umwerfend schönes, verwunschenes und markantes Manifest die zufällig auch noch die erlesensten Songs enthält, wie du sie lange nicht gehört hast. Und das mit der Art von Melodien, die noch tagelang in deinem Kopf nachhallen werden.
Pixies ab 22:00
Die Pixies sind eine Independent-Band aus Boston (USA). Mitglieder sind Black Francis (eigentlich Charles Michael Kittridge Thompson IV; später solo als Frank Black), Joey Santiago und David Lovering.
Die Pixies wurden 1985 gegründet, nachdem sich Black Francis und Joey Santiago an der University of Massachusetts in Boston kennengelernt und beschlossen hatten, eine Band zu gründen. Durch eine Annonce (gesucht war ein Bassist, der sowohl auf die Hardcore-Punk-Band Hüsker Dü als auch auf die Folk-Gruppe Peter, Paul and Mary stehen sollte) schlossen sich die Bassistin Kim Deal und der Drummer Dave Lovering an. Während eines Konzertes im Vorprogramm der Throwing Muses fielen sie ihrem späteren Manager Gary Smith auf, der mit ihnen ein Demo-Band mit siebzehn Stücken produzierte (The Purple Tape).
Dieses Demo-Band geriet auch in die Hände der Plattenfirma 4AD, die sie daraufhin unter Vertrag nahm. Aus acht Stücken des Demos entstand 1987 die erste Veröffentlichung der Pixies, die EP Come On Pilgrim. Im Jahre 1988 entstand schließlich das erste Album der Band, Surfer Rosa, produziert von Steve Albini. Beide Alben wurden bei späteren Veröffentlichungen auf einer CD zusammengefasst.
1989 erschien das Album Doolittle, welches auch einen relativ großen kommerziellen Erfolg hatte. Mit den darauf enthaltenen Singles Here Comes Your Man und Monkey Gone To Heaven erzielte die Band ihre ersten Top 10-Hits in Großbritannien. Nach Doolittle begannen jedoch auch vermehrte Solo-Aktivitäten der Bandmitglieder: Black Francis spielte Solokonzerte und Kim Deal gründete mit Tanya Donelly von den Throwing Muses die Band The Breeders. Es entstanden auch Konflikte durch den immer größer werdenden Einfluss von Francis auf das Songwriting. Es gab auch einen Song in dem Film „Pump up the Volume“ (1990) – „Wave of Mutilation (U.K. Surf)“ Written by Frank Black, der auch auf dem Soundtrack enthalten ist.
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