Das wars, in wenigen Minuten ist das #MayMystery vorbei und 31 Tage ohne Facebook sind überstanden! In den letzten Tagen hat es Facebook eindeutig übertrieben! Warum? Lest euch den Beitrag durch und erfährt, warum mich Facebook vollgespammt hat.
Was ist das #MayMystery?
Das Prinzip ist denkbar einfach: vier Wochen kein Facebook verwenden, keine Nachrichten über das soziale Netzwerk verschicken. Die Regeln, sowie den Hintergrundgedanken könnt ihr euch in diesem Beitrag ausführlich durchlesen.
Wie ist es mir ergangen?
Vier Wochen ohne Facebook, ich kann es mir kaum vorstellen, dass es mittlerweile schon solange her ist, dass ich aufgehört habe Facebook zu verwenden. Ich habe mir meine Zeit sinnvoller einteilen gelernt, mich mehr auf das Wesentliche konzentrieren können und weniger Zeit am PC/Mac verbracht.
Klar, ab und zu hat man einmal Langeweile, jedoch muss man dann nicht gleich am Smartphone Facebook öffnen und duch die endlosen Neuigkeiten scrollen. Ja, ich habe in diesen vier Wochen diese viereckigen Teile mit Papier wieder entdeckt … ich glaube man nennt sie Bücher. 😉
Des Weiteren habe ich angefangen mich in Swift, die neue Programmiersprache von Apple, einzulesen, damit wir euch im Herbst einige kleine, kostenlose(!) Kurse anbieten können. Mehr dazu gibt es jedoch später einmal.
Facebook spammt!
Die letzten zwei Wochen hat mir Facebook keine Zusammenfassung meiner Benachrichtigungen geschickt, jedoch gibt es ab Donnerstag wieder Emails. Am Donnerstag in der Früh ist die erste Email eingetroffen, gestern die nächste und heute am Nachmittag schon wieder eine.
Schade, dass Facebook nicht daraus lernt, wenn man auf Emails nicht reagiert, dass man dann den Benutzer nicht weiter zuspammt. Da habe ich mich letzte Woche wohl zu früh gefreut.
15.06.2014 02:00
Um 02:00 in der früh hat das #MayMystery vor genau einem Monat begonnen. Viel nennenswertes ist nicht geschehen, jedoch haben mir diese Wochen ohne Facebook gezeigt, dass man die Zeit auch anderst, viel sinnvoller investieren kann.
Wir (genauer gesagt unser zweiter Admin Björn) haben auf Facebook aufgerufen uns eure Meinungen via Email oder auf Facebook unter dem Beitrag als Kommentar zukommen zu lassen. Via Email haben uns einige Meinungen erreicht, eine Nachricht hat mir besonders gut gefallen:
Ich finde es gut, dass Fabian uns in diesem Selbstversuch zeigt, wie leicht man ohne Facebook auskommt. Viele Jugendliche sitzen heutzutage fast nurnoch vor einem Sozialen Netzwerk, sei es Facebook, Twitter, Google+, LinkedIn o.ä.
Katharina (20) aus Berlin
Ab morgen können wir euch wieder kompletten 24/7 Support auch über Facebook wieder geben, denn dann ist das Hack4Life-Team wieder komplett. 🙂