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Gefahren im Internet werden heutzutage immer größer und Hacker/Kriminelle lassen sich immer neue Methoden einfallen, Kreditkarteninformationen zu stehlen, Dateien am Endgerät zu verschlüsseln und nur wieder gegen Bezahlung freizugeben. Mit der neuesten Version von Kaspersky Internet Security 2015 setzt Kaspersky wieder einen neuen Meilenstein und bietet zahlreiche neue Funktionen zum Schutz der privaten Daten an.
Immer mehr Benutzer verwenden für den Internetzugang mehrere Geräte mit verschiedenen Betriebssystemen. Somit wird das Verlangen nach plattformübergreifenden Sicherheitslösungen immer größer.
[quote align=“center“ color=“#999999″]Nutzer verwenden heutzutage selten nur ein Gerät, um im Internet zu surfen. Sie sollten daher alle Facetten von Cybergefahren kennen und wissen, wie sie damit umgehen können[/quote]
Holger Suhl, General Manager DACH bei Kaspersky Lab
Niemand ist mehr sicher
Täglich kommen rund 315.000 neue Schädlinge dazu zeigen Analysen von Kaspersky Lab. Noch bis vor kurzer Zeit haben sich Angreifer nur auf Windows spezialisiert, da dieses Betriebssystem die größte Abdeckung weltweit hatte. Nun nehmen aber auch die Angriffe auf Mac- Rechner und mobile Endgeräte (nur Android) stetig zu.
Ihr habt gedacht Mac OS X ist sicher? Mehr als 700.000 Mac OS X Rechner wurden von dem Flashbake-Botnetz infiziert, somit zählt auch das Betriebssystem nicht mehr als 100%ig sicher.
Die Schadsoftware für Android Geräte nimmt stark zu. Jedes Monat werden ca. 20.000 neue Maleware Samples für das mobile Betriebssystem von Kaspersky Lab entdeckt.
Phishing Webseiten sind gefälschte Webseiten, die eine Kopie der eigentlichen Zielseite anzeigen, jedoch die Daten im Hintergrund an Hacker weitersenden und womöglich auch sofort ändern. Somit kann man z.B. innerhalb von ein paar Sekunden den Zugriff auf sein Facebook Konto oder seinen Email Account verlieren. Auch Kreditkarteninformationen werden auf diesem Weg gestohlen. Jeden Monat werden 137.000 neue Phishing Webseiten vom Kaspersky Security Network gemeldet.
Der Webcam wird noch viel zu wenig Beachtung gegeben. Angreifer spähen über diese das Privatleben ihrer Opfer aus und können diese z.B. mit den erhaltenen Informationen später erpressen. Mit der neuen Webcam-Schutz Funktion von Kaspersky Lab kontrolliert das Programm alle installierten Softwarepakete und sichert sich somit gegen Spionage ab.
Wenn euer PC beim nicht mehr hochfahren will und ihr ein „Lösegeld“ für die Freigabe euer Daten zahlen müsst, habt ihr ein sog. Ransomware-Programm (Erpressersoftware) auf eurem Gerät. Mit dem Aktivitätsmonitor können eure Daten dennoch wieder freigegeben werden, ohne dass man dafür einen Betrag überweißen muss.
Auch Öffentliche Netzwerke stellen ein immer größer werdendes Problem dar. Das neue Modul Sicherheitsmeldungen für öffentliche WLAN-Netzwerke gibt dem Benutzer nicht nur Tipps und Empfehlungen zur Optimierung der Einstellungen für öffentliche Netzwerke, sondern kontrolliert auch die Netzverbindung auf unsichere Übertragungen.
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