Es existieren verschiedene Internetbrowser, u.a. der Google Chrome Browser, der über installierbare Add-Ons – auch „Extensions“ genannt – verfügt und weltweit sehr beliebt ist. Diese zusätzlichen Kleinprogramme erweitern und vergrößern die Funktionsweise des Browsers in unterschiedlichen Bereichen. Um die installierten Add-Ons zu verwalten oder um herauszufinden, welches Add-On des Google Chrome Browsers gerade genutzt wird, braucht lediglich die Liste aufgerufen zu werden. Die dort aufgeführten Posten enthalten auch die Erweiterungen, die mit dem Google Chrome Browser verbunden sind.
Viele Nutzer fragen sich nicht umsonst, weswegen der Google Chrome Browser die am häufigsten benutzte Browser-Software ist. Zunächst existierte er nur für stationäre Computer, doch mittlerweile gibt es den Chrome Browser auch für mobile Betriebssysteme wie Android und iOS. Davor konnte lediglich der apple-eigene Safari-Browser genutzt werden. Google Chrome punktet durch:
- Die Schnelligkeit und intuitive Nutzbarkeit des Browsers
- Eine geringe CPU-Auslastung des Gerätes
- Die plattformübergreifende Kompatibilität mit mobilen und stationären Betriebssystem
- Die zusätzlichen Funktionen, die über Add-Ons bedient werden
Google Chrome in der 72. Version funktioniert am besten unter der Vernetzung mit einem Google-Konto und basiert auf der Sandbox-Technologie. Dabei wird der Browser vom Betriebssystem abgeschottet, wodurch es mehr Sicherheit gibt. Insgesamt können der Browser Safari und Google Chrome als qualitativ gleichwertig eingeschätzt werden.
Erweiterungen für Chrome
Egal, ob die Browsernutzung über ein mobiles Endgerät mit iOS- oder Mac-Betriebssystem bzw. ein Android- oder Windows-Betriebssystem erfolgt, VPN-Add-Ons für den Browser helfen, die Nutzung an die eigenen Anforderungen und die Funktionen des Browsers noch weiter anzupassen. So kann sich jeder Nutzer sein iPhone kundenspezifisch einrichten und damit alle Tätigkeiten übernehmen, die gebraucht werden.
Da der Chrome Browser voller versteckter Überraschungen steckt und einfach zu nutzen ist, lohnt es sich, ihn zum Standardbrowser des eigenen iPhones zu machen. Eins des klassischen Add-Ons sollte dabei eine VPN-Erweiterung sein. Die Nutzer erhalten mit diesem Add-On eine hohe Datensicherheit, mehr Anonymität beim Surfen und können die Geosperren von Netflix und Co. umgehen.
Die Funktionen des iPhones lassen sich weiter ergänzen und vertiefen durch andere Erweiterungen. So wird aus dem Google-Browser Chrome ein wahres Multitalent. Neben dem „Black Menu“ – in dem alle Funktionen schwarz hinterlegt sind, was sehr entspannend ist für die Augen – gibt es auch ein Add-On für Übersetzungen über Google Translate. Mit ihm können Wörter, Texte und sogar ganze Webseiten übersetzt werden. Für eine verbesserte Organisation der Tabs auf dem iPhone kann die App „One Tab“ für Chrome eingesetzt werden, die überflüssige Tabs schließt. Dadurch wird der Browser schneller und übersichtlicher. Mit dem Add-On Oberlo, das es für den Google Chrome Browser gibt. Es vereinfacht die Produktbeschaffung aus dem Netz. Es ermöglicht den direkten Verkauf Endkunden – ohne Einbindung des Lieferanten.
Mehr Schutz vor Cyberangriffen
Immer mehr Unternehmen und Organisationen verlegen ihre kaufmännischen Aktivitäten ins Internet, gleichzeitig steigen die Vernetzungen sowie die Verbreitung der Künstlichen Intelligenz in Produktion und Handel kontinuierlich. Eine Folge ist, dass die Kommunikationswege häufiger über das Internet gehen. Untersuchungen haben gleichzeitig ergeben, dass das Risiko steigt, Opfer eines Hackerangriffs zu werden. Gerade in den letzten Jahren hat sich jedoch gezeigt, dass die Anzahl kleiner Unternehmen steigt. Im Jahr 2018 wurden ungefähr 30 Prozent Opfer von Hackerattacken.
Ein Kerngebiet der Cybersicherheit ist die Künstliche Intelligenz (kurz: KI). Nach einer Umfrage unter 850 Führungskräften des namhaften IT-Dienstleisters Capgemini ergeben, dass 70 Prozent sich ohne KI außerstande sähen, Cyberangriffe zu bekämpfen. Neben Vorrichtungen, die einheitlich für eine Firma getroffen werden können, kommt es auch darauf an, dass die einzelnen Geräte, auch die privaten, entsprechend geschützt werden. Aufgrund der genannten Funktionen und Erweiterungen ist der Chrome Browser auch hier die erste Wahl, die man seinen Mitarbeitern empfehlen sollte.